Gemeint ist nicht der Schlager, sondern das Training: In knapp vier Monaten steht der nächste Marathon an, und der will – wie ich aus mehr oder weniger leidvoller Erfahrung weiß – vorbereitet werden… Mir ist gerade eingefallen, dass der Trainingsplan, den ich mir besorgt habe, am Montag beginnt – mit drei lockeren Läufen in der ersten Woche, danach vier Trainingseinheiten (Läufe von locker bis schnell und Intervalltrainings).

Dieser Trainingsplan ist allerdings etwas anders als der letzte: Er beinhaltet mehr lange Läufe; außerdem sind die Angaben etwas „schwammiger“: Statt «30 Kilometer in 3:30 Stunden laufen», heißt es jetzt «3 Stunden laufen, mit einer Pace von 6:30 bis 7:00 Minuten». Ich habe noch keine Ahnung, ob das ein besserer Ansatz ist, aber das werde ich Anfang Oktober herausfinden…

Die Ziele lauten diesmal: Ankommen vorm Besenwagen (das ist ja der Standard) und unterbieten der ersten Zeit (und da die nicht wirklich berauschend war, dürfte das zu schaffen sein).

Morgen findet erst einmal der HSH Nordbank-Run statt – mein Brötchengeber ist mit knapp 100 Teilnehmern vertreten. Bericht folgt…