Habe gerade festgestellt, dass ich in eineinhalb Wochen mit knapp 4.000 anderen Menschen um die Alster laufen werde. So, wie es momentan aussieht, bin ich mit einer Laufzeit von etwas über einer Stunde dabei – das geht natürlich besser (der Streckenrekord liegt unter 29 Minuten), aber ich will nicht übertreiben (die anderen sollen auch eine Chance haben 🙂 ).

Außerdem scheint der Plan aufzugehen: Ich hatte mich für den Lauf angemeldet, um mich zum Sport zu motivieren – und genau das klappt: Zwei- bis dreimal die Woche schwinge ich die Hüften und laufe – je nach Laune – zwischen acht und elf Kilometer. Das hat dazu geführt, dass die magische Grenze (ein zweistelliges Gewicht) näher kommt. Auch wenn diese Grenze schwer zu knacken zu sein scheint, stimmt die Richtung.