Es muss sein: Der Bauch muss weg!

Allerdings habe ich von diesem „Bauch“ etwas mehr – sehr viel mehr, um genau zu sein; das heißt also dass auch mehr verschwinden muss.

Entstanden ist das Ganze Mitte Januar, als ich mir eine neue Skihose kaufen wollte: Dass ich nicht unbedingt aus den dreihundert Stück fünf aussuche und dann aus diesen fünf die eine, die am besten passt, das meiste Schnickschnack bietet und dann auch noch gut aussieht, war mir irgendwie klar. Dass ich aber Schwierigkeiten haben würde, überhaupt eine Hose zu finden, in die ich gerade noch so eben hineinpasse, hat mich dann doch sehr nachdenklich gemacht. Also habe ich in einer stillen Minute meinem Bauch in der Umkleidekabine gesagt, dass er verschwinden wird. Geglaubt hat er das nicht, aber er wird es merken…

Bei diesem „Projekt“ gilt natürlich auch die Devise „Aller Anfang ist schwer“ – bisher ging die Gewichtskurve langsam aber stetig nach oben; jetzt auf einmal soll sie in die andere Richtung gehen – und das am liebsten sofort…

Eine Suche nach passenden Büchern hat mich auf eines gebracht, in dem die Autorin beschreibt, wie sie in einem Jahr 40 kg abgenommen hat. Das klingt nicht übel – wenn sie das schafft, dann kann ich das vielleicht auch. Auch wenn ich dann immer noch etwas von meinem Idealgewicht entfernt bin, bin ich 40 kg dichter dran…

Das Ziel lautet daher: Bis zu meinem Geburtstag 2016 sollen es 40 kg weniger sein.

Los geht’s!